Termine: (auf Anfrage)
Dauer: 40 Unterrichtseinheiten a 45 Minuten, aufgeteilt auf 5 Tage (Montag-Mittag bis Freitag-Mittag)
Ort: Trainings-Center Haimhausen, alternativ auch als Inhouse-Schulung vor Ort beim Kunden buchbar. (Voraussetzung. min. 4 Teilnehmer)
Zulassungs-Voraussetzungen:
• min. Grundkenntnisse im Umgang mit Pyrotechnik und Sprengstoffen, bevorzugt staatlich anerkannte Sprengberechtigung oder vergleichbarer Ausbildungstand.
• Berufliche Tätigkeit als Ausbilder bei einer der oben genannten Behörden / Organisationen. Schriftlich nachzuweisen durch den Dienstherren.
Inhalte: Aufgeteilt auf 5 Module…
1. Rechtliche Grundlagen
2. Gefahren-Sensibilisierung
3. Materialkunde
4. Praktische Übungen zur Darstellung verschiedener Szenarien
5. Einweisung in den sicheren Umgang mit der Galaxis-Funkzündanlage (bei Ihnen im Hause bereits vorhanden)
Dauer: 40 Unterrichtseinheiten a 45 Minuten, aufgeteilt auf 5 Tage (Montag-Mittag bis Freitag-Mittag)
Ort: Trainings-Center Haimhausen, alternativ auch als Inhouse-Schulung vor Ort beim Kunden buchbar. (Voraussetzung. min. 4 Teilnehmer)
Zulassungs-Voraussetzungen:
• min. Grundkenntnisse im Umgang mit Pyrotechnik und Sprengstoffen, bevorzugt staatlich anerkannte Sprengberechtigung oder vergleichbarer Ausbildungstand.
• Berufliche Tätigkeit als Ausbilder bei einer der oben genannten Behörden / Organisationen. Schriftlich nachzuweisen durch den Dienstherren.
Inhalte: Aufgeteilt auf 5 Module…
1. Rechtliche Grundlagen
2. Gefahren-Sensibilisierung
3. Materialkunde
4. Praktische Übungen zur Darstellung verschiedener Szenarien
5. Einweisung in den sicheren Umgang mit der Galaxis-Funkzündanlage (bei Ihnen im Hause bereits vorhanden)
Opening
• Vorstellungsrunde
• Übersicht über den Ablauf des Lehrgangs
• Übersicht über den Ablauf des Lehrgangs
Modul 1: Rechtliche Grundlagen
• Allgemeine Kurzeinführung in das Sprengstoff-Recht. Welche Sonderstellung gibt es hier für Organisationen des Bundes?
• Kategorien-Einteilung von Feuerwerks-Körpern und pyrotechnischen Gegenständen / pyrotechnischen Sätzen. Mit welchen Materialien darf man im Bereich der Lagedarstellung, arbeiten? Wo gibt es relevante Produkte speziell für Ihren Anwendungsbereich? Voraussetzungen für Kauf, Besitz und Verwendung.
• Anzeige- und Genehmigungs-Verfahren für die Verwendung pyrotechnischer Gegenstände. Wann ist dies erforderlich? Wo muss was, wie beantragt werden? Wie läuft das Genehmigungs-Verfahren ab? Mit welchen Auflagen muss gerechnet werden?
• Wie werden Feuerwerkskörper / Pyrotechnische Gegenstände / pyrotechnische Sätze nach Gefahrgut-Recht eingeteilt? (Unterklassen und Lagergruppen-Zuordnung)
• Straßentransport von Feuerwerkskörpern / Explosivstoffen nach der sogenannten „Kleinmengen-Regelung“. Welche Mengen sind hier ohne ADR-Schein / Spezialfahrzeuge / Gefahrgut-Kennzeichnung möglich? Wie müssen die Materialien beim Transport verpackt sein? Welche Papiere müssen mitgeführt werden? Welche Fahrzeuge sind hierfür geeignet?
• Lagerung von Pyrotechnik / Feuerwerkskörpern nach der Kleinmengen-Regelung. Welche Anforderungen gibt es an entsprechende Lagerräume? Welche maximalen Lager-Mengen sind nach Kleinmengen-Regelung zulässig?
• Brandbekämpfung bei Bränden im Zusammenhang mit Pyrotechnik / Feuerwerks-Körpern, Explosivstoffen. Geeignete Löschmittel, Grundsätze, besondere Gefahren…
• Exkurs zu den relevanten Punkten der Anlage 6, der 1. SprengV. bezüglich einer Verwendung von pyrotechnischen Effekten „in abweichender Art und Weise als vom Hersteller bzw. Gesetzgeber vorgesehen“. Praxis-Beispiele, wann betreffen die hier geltenden Regelungen den Bereich der Lagedarstellung?
• Übersicht über die staatlich anerkannten Pyrotechniker-Lehrgänge. Machen diese Sinn für den Bereich der Lagedarstellung? Zulassungsvoraussetzungen, wie geht es nach dem Lehrgang weiter. (Erlaubnis nach § 7 SprengG. / Befähigungsschein nach § 20 SprengG.)
• Kategorien-Einteilung von Feuerwerks-Körpern und pyrotechnischen Gegenständen / pyrotechnischen Sätzen. Mit welchen Materialien darf man im Bereich der Lagedarstellung, arbeiten? Wo gibt es relevante Produkte speziell für Ihren Anwendungsbereich? Voraussetzungen für Kauf, Besitz und Verwendung.
• Anzeige- und Genehmigungs-Verfahren für die Verwendung pyrotechnischer Gegenstände. Wann ist dies erforderlich? Wo muss was, wie beantragt werden? Wie läuft das Genehmigungs-Verfahren ab? Mit welchen Auflagen muss gerechnet werden?
• Wie werden Feuerwerkskörper / Pyrotechnische Gegenstände / pyrotechnische Sätze nach Gefahrgut-Recht eingeteilt? (Unterklassen und Lagergruppen-Zuordnung)
• Straßentransport von Feuerwerkskörpern / Explosivstoffen nach der sogenannten „Kleinmengen-Regelung“. Welche Mengen sind hier ohne ADR-Schein / Spezialfahrzeuge / Gefahrgut-Kennzeichnung möglich? Wie müssen die Materialien beim Transport verpackt sein? Welche Papiere müssen mitgeführt werden? Welche Fahrzeuge sind hierfür geeignet?
• Lagerung von Pyrotechnik / Feuerwerkskörpern nach der Kleinmengen-Regelung. Welche Anforderungen gibt es an entsprechende Lagerräume? Welche maximalen Lager-Mengen sind nach Kleinmengen-Regelung zulässig?
• Brandbekämpfung bei Bränden im Zusammenhang mit Pyrotechnik / Feuerwerks-Körpern, Explosivstoffen. Geeignete Löschmittel, Grundsätze, besondere Gefahren…
• Exkurs zu den relevanten Punkten der Anlage 6, der 1. SprengV. bezüglich einer Verwendung von pyrotechnischen Effekten „in abweichender Art und Weise als vom Hersteller bzw. Gesetzgeber vorgesehen“. Praxis-Beispiele, wann betreffen die hier geltenden Regelungen den Bereich der Lagedarstellung?
• Übersicht über die staatlich anerkannten Pyrotechniker-Lehrgänge. Machen diese Sinn für den Bereich der Lagedarstellung? Zulassungsvoraussetzungen, wie geht es nach dem Lehrgang weiter. (Erlaubnis nach § 7 SprengG. / Befähigungsschein nach § 20 SprengG.)
Modul 2: Gefahren-Sensibilisierung
• Grundlegende chemische und physikalische Eigenschaften von pyrotechnischen Sätzen
• Rauchentwicklung
• Funkenflug
• Druckentwicklung / Staub-Aufwirbelung
• Splitterwirkung
• Lärmentwicklung
• Thermik
• Infrarot-Strahlung
• Wärmeleitung
• Besondere Ausbreitungsgefahren bei Flüssigkeitsbränden
• Ausdehnung und Stabilitätsverlust von Gebäuden / Bauteilen durch Wärme
• Gefahren durch den falschen Einsatz von Löschmitteln
• Juristische „Gefahren“ beim Einsatz von Pyrotechnik in der Nähe besonders sensibler Objekte
• Besprechung von Unfällen
• Allgemeine Sicherheitsregeln beim Umgang mit Feuerwerkskörpern / pyrotechnischen Gegenständen. Besondere Sicherheitsregeln für den Umgang mit elektrischen Anzündern.
• Rauchentwicklung
• Funkenflug
• Druckentwicklung / Staub-Aufwirbelung
• Splitterwirkung
• Lärmentwicklung
• Thermik
• Infrarot-Strahlung
• Wärmeleitung
• Besondere Ausbreitungsgefahren bei Flüssigkeitsbränden
• Ausdehnung und Stabilitätsverlust von Gebäuden / Bauteilen durch Wärme
• Gefahren durch den falschen Einsatz von Löschmitteln
• Juristische „Gefahren“ beim Einsatz von Pyrotechnik in der Nähe besonders sensibler Objekte
• Besprechung von Unfällen
• Allgemeine Sicherheitsregeln beim Umgang mit Feuerwerkskörpern / pyrotechnischen Gegenständen. Besondere Sicherheitsregeln für den Umgang mit elektrischen Anzündern.
Modul 3: Materialkunde
• Grundlagen der elektrischen Zündung. Aufbau eines elektrischen Zünders, Funktionsweise, Typen und Bauarten, Pyrotechnik-freie el. Anzünder, Mindest-Ansprechstrom / Zündstrom / maximal zulässiger Mess-Strom, Aufbau von Zündanlagen, Reihen- und Parallel-Schaltung, etc.
• Handzündung mit Hilfe von Zündlichtern, Zündbrennern, Sturmstreichhölzern, etc.
• Lichtbogen-Zündung
• Glühdraht-Zündung
• Zündverzögerer, Zündverstärker, Zündschnüre, Zünd-Klebebänder, etc.
• Mechanische Zündverfahren wie Reißzünder, Kipphebel-Zünder, Schlagbolzen-Zünder, etc.
• Knall-Effekte, Übersicht über verschiedene auf dem Markt erhältliche Artikel, Lautstärken-Vergleich, Splitter-Wirkung, Druckentwicklung…
• Blend-Effekte / Darstellung von Gefechtsfeld-Beleuchtung mit Hilfe von Bengalischen Feuer. Bengal-Pulver, Bengal-Fackeln, Bengal-Schläuchen, Bengal-Töpfen, Seenotfackeln, Figuren-Lichtern, etc.
• Verschiedene Formen von Nitro-Cellulose-Produkten im Vergleich. Abbrand-Verhalten, auch unter Verdämmung, Leuchtkraft, Druckentwicklung… Sicherheitsaspekte bei Verwendung, Lagerung und Transport.
• Effekte mit brennbaren Flüssigkeiten: Übersicht über mögliche Brennflüssigkeiten für die Lagedarstellung (Bio-Ethanol, N-Paraffin, Isoporopanol, Diethylether, Benzin, Diesel), geeignete Löschmittel, Umweltgefahren, Rauchentwicklung, Leuchtkraft, Abbrand-Verhalten, etc. Geeignete Tränkmaterialien, Bindemittel und Gelbildner, Darstellung von brennenden Personen, etc.
• Effekte mit Micro-Detonatoren, z. B. Einschuss-Simulation, Cabelcutter, Glaspopper, Tronnion, Last-Abwurf-Haken, etc. Besonderheiten bei der Verarbeitung von Micro-Detonatoren
• Effekte mit brennbaren Gasen: Geeignete Gase, besondere Sicherheitsregeln beim Umgang mit Propangas. Geeignete Ventile, Düsen, Schläuche, etc. Vorstellung verschiedener Flammenprojektoren die für die Lagedarstellung geeignet sind. Vorstellung von „Can-Poppern“.
• Richtiger Umgang mit Zwei-Komponenten-Blitzpulver und Metall-Knallsätzen, geeignete Mörser, Sicherheitsvorkehrungen, Druckentwicklung, Schallentwicklung…
• Nebel-Effekte (sofern für Ihre Anwendungen relevant): Funktionsweise von Nebelmaschinen, Übersicht über verschiedene Nebelfluidsorten und geeignete Maschinen für die Lagedarstellung. Richtiger Einsatz / richtige Positionierung von Nebelmaschinen.
• Rauch-Effekte: Übersicht über die am Markt erhältlichen Produkte (Apfelräuchermehl, Rauchpulver, Rauchfackeln, Rauchschläuche, Farbrauchpatronen, Signalrauch, etc.) Besondere Gefahren beim Umgang mit Raucherzeugern.
• Grundlegendes zum sicheren Umgang mit Schwarzpulver. Physikalische Eigenschaften, Abbrand-Verhalten offen und unter Verdämmung, Sicherheitsregeln, richtiges Verdämmen, etc.
• Feuereffekte mit Lycopodium und Korstaub: Eigenschaften, Abbrandverhalten, Anwendungsmöglichkeiten.
• Sprengzünder, plastische Sprengstoffe, Sprengfolien, Sprengschnüre, Hohlladungen im Bereich der Lagedarstellung. Diesen Teil würden wir relativ kurz gestalten, da wir davon ausgehen, dass die Teilnehmer hier schon recht umfangreiche Vorkenntnisse haben.
• Bühnenblitze / Funkenblitze als Treibladung für Farbstaub-Explosionen / Lycopodium-Explosionen / Brennflüssigkeits-Explosionen, zur Darstellung kleinerer Granateinschläge, etc.
• Druckluft-Effekte: Technische Grundlagen, Anwendungsbeispiele, rechtliche Regelungen
• Handzündung mit Hilfe von Zündlichtern, Zündbrennern, Sturmstreichhölzern, etc.
• Lichtbogen-Zündung
• Glühdraht-Zündung
• Zündverzögerer, Zündverstärker, Zündschnüre, Zünd-Klebebänder, etc.
• Mechanische Zündverfahren wie Reißzünder, Kipphebel-Zünder, Schlagbolzen-Zünder, etc.
• Knall-Effekte, Übersicht über verschiedene auf dem Markt erhältliche Artikel, Lautstärken-Vergleich, Splitter-Wirkung, Druckentwicklung…
• Blend-Effekte / Darstellung von Gefechtsfeld-Beleuchtung mit Hilfe von Bengalischen Feuer. Bengal-Pulver, Bengal-Fackeln, Bengal-Schläuchen, Bengal-Töpfen, Seenotfackeln, Figuren-Lichtern, etc.
• Verschiedene Formen von Nitro-Cellulose-Produkten im Vergleich. Abbrand-Verhalten, auch unter Verdämmung, Leuchtkraft, Druckentwicklung… Sicherheitsaspekte bei Verwendung, Lagerung und Transport.
• Effekte mit brennbaren Flüssigkeiten: Übersicht über mögliche Brennflüssigkeiten für die Lagedarstellung (Bio-Ethanol, N-Paraffin, Isoporopanol, Diethylether, Benzin, Diesel), geeignete Löschmittel, Umweltgefahren, Rauchentwicklung, Leuchtkraft, Abbrand-Verhalten, etc. Geeignete Tränkmaterialien, Bindemittel und Gelbildner, Darstellung von brennenden Personen, etc.
• Effekte mit Micro-Detonatoren, z. B. Einschuss-Simulation, Cabelcutter, Glaspopper, Tronnion, Last-Abwurf-Haken, etc. Besonderheiten bei der Verarbeitung von Micro-Detonatoren
• Effekte mit brennbaren Gasen: Geeignete Gase, besondere Sicherheitsregeln beim Umgang mit Propangas. Geeignete Ventile, Düsen, Schläuche, etc. Vorstellung verschiedener Flammenprojektoren die für die Lagedarstellung geeignet sind. Vorstellung von „Can-Poppern“.
• Richtiger Umgang mit Zwei-Komponenten-Blitzpulver und Metall-Knallsätzen, geeignete Mörser, Sicherheitsvorkehrungen, Druckentwicklung, Schallentwicklung…
• Nebel-Effekte (sofern für Ihre Anwendungen relevant): Funktionsweise von Nebelmaschinen, Übersicht über verschiedene Nebelfluidsorten und geeignete Maschinen für die Lagedarstellung. Richtiger Einsatz / richtige Positionierung von Nebelmaschinen.
• Rauch-Effekte: Übersicht über die am Markt erhältlichen Produkte (Apfelräuchermehl, Rauchpulver, Rauchfackeln, Rauchschläuche, Farbrauchpatronen, Signalrauch, etc.) Besondere Gefahren beim Umgang mit Raucherzeugern.
• Grundlegendes zum sicheren Umgang mit Schwarzpulver. Physikalische Eigenschaften, Abbrand-Verhalten offen und unter Verdämmung, Sicherheitsregeln, richtiges Verdämmen, etc.
• Feuereffekte mit Lycopodium und Korstaub: Eigenschaften, Abbrandverhalten, Anwendungsmöglichkeiten.
• Sprengzünder, plastische Sprengstoffe, Sprengfolien, Sprengschnüre, Hohlladungen im Bereich der Lagedarstellung. Diesen Teil würden wir relativ kurz gestalten, da wir davon ausgehen, dass die Teilnehmer hier schon recht umfangreiche Vorkenntnisse haben.
• Bühnenblitze / Funkenblitze als Treibladung für Farbstaub-Explosionen / Lycopodium-Explosionen / Brennflüssigkeits-Explosionen, zur Darstellung kleinerer Granateinschläge, etc.
• Druckluft-Effekte: Technische Grundlagen, Anwendungsbeispiele, rechtliche Regelungen
Modul 4: Praktische Übungen zur Darstellung verschiedener Szenarien
Hinweis: Welche Lagen im Rahmen des vierten Moduls dargestellt werden hängt in wesentlich von den vor Ort gegebenen Übungs-Objekten ab. Die unten Aufgeführten Lagen sind somit primär als Beispiele für ein Trainingsgelände mit optimalen Möglichkeiten zu sehen.
• Herstellung von Brandgel und Brandpaste aus Isopropanol + Bindemitteln / Gelbildner. Die hergestellten Produkte werden dann im Lauf des Tages für verschiedene Darstellungen verwendet.
• Abwurf von Lasten mit Hilfe von E-Drops oder Micro-Hooks.
• Brandsimulation mit Hilfe von speziellen Propangas-Brennern und Hochtemperatur-Nebel.
• Simulation von Einschüssen mit verschiedenen Pellet-Kugeln und Paintball-Waffen.
• Explosions-Darstellungen
• Farbrauch- / Farbstaub-Effekte, sowie Bengal-Liquid-Explosionen zur Simulation von chemischen Kampfstoffen.
• Simulation von unkonventionellen Spreng- und Brand-Vorrichtungen.
• Darstellung von Auto-Bomben.
• Darstellung von Anti-Personen-Mienen / Anto-Fahrzeug-Mienen.
• Darstellung von Panzerfausttreffern, Lenkraketen, etc.
• Darstellung von Einschüssen in Personen.
• Herstellung von Brandgel und Brandpaste aus Isopropanol + Bindemitteln / Gelbildner. Die hergestellten Produkte werden dann im Lauf des Tages für verschiedene Darstellungen verwendet.
• Abwurf von Lasten mit Hilfe von E-Drops oder Micro-Hooks.
• Brandsimulation mit Hilfe von speziellen Propangas-Brennern und Hochtemperatur-Nebel.
• Simulation von Einschüssen mit verschiedenen Pellet-Kugeln und Paintball-Waffen.
• Explosions-Darstellungen
• Farbrauch- / Farbstaub-Effekte, sowie Bengal-Liquid-Explosionen zur Simulation von chemischen Kampfstoffen.
• Simulation von unkonventionellen Spreng- und Brand-Vorrichtungen.
• Darstellung von Auto-Bomben.
• Darstellung von Anti-Personen-Mienen / Anto-Fahrzeug-Mienen.
• Darstellung von Panzerfausttreffern, Lenkraketen, etc.
• Darstellung von Einschüssen in Personen.
Modul 5: Einweisung in die Galaxis-Funkzündanlage
• Allgemeine Infos zum Thema Übertragungs-Sicherheit, Störanfälligkeit (Frequenzen, Verschlüsselung, etc.)
• Grundeinweisung in die Hardware der verschiedenen Geräte.
• Mögliche Einstellungen in den Geräte-Menüs.
• Einrichten der Kommunikation (Frequenz ändern, Gerätecode einstellen, Anlernen, etc.)
• Fernabfrage / Fernprogrammierung der Funkempfänger.
• Die verschiedenen Zünd-Modis im Vergleich.
• Fernabschaltung, Wartung und Pflege.
• Grundeinweisung in die Hardware der verschiedenen Geräte.
• Mögliche Einstellungen in den Geräte-Menüs.
• Einrichten der Kommunikation (Frequenz ändern, Gerätecode einstellen, Anlernen, etc.)
• Fernabfrage / Fernprogrammierung der Funkempfänger.
• Die verschiedenen Zünd-Modis im Vergleich.
• Fernabschaltung, Wartung und Pflege.
Durchführungs-Voraussetzungen Theorie (nur relevant wenn Inhouse-Schulungen):
Für den Unterricht benötigen wir einen geeigneten Schulungsraum mit Beamer (wenn möglich Full HD) und HDMI-Anschlusskabel. Außerdem wären Lautsprecher für Videos sinnvoll. Einen Laptop mit Powerpoint-Präsentation bringen wir mit.
Des Weiteren benötigen wir 2-3 Tische um unser Anschauungs-Material auszulegen und kleinere Versuche durchzuführen. Falls es im Schulungsraum automatische Brandmelder gibt wäre es von Vorteil wenn man diese für die Dauer der Versuche abschalten könnte.
Durchführungs-Voraussetzungen Praxis (nur relevant wenn Inhouse-Schulung):
Für praktische Versuche im Rahmen der Materialkunde reicht eine geeignete Freifläche von min. 20x20 Metern (wenn möglich mehr) und eine Halle für Vorbereitungen. (z. B. Fahrzeug-Halle).
Die Freifläche sollte nach Möglichkeit so gelegen sein, dass die Lehrgangs-Versuche keine Verkehrsteilnehmer erschrecken, bzw. durch Rauchentwicklung deren Sicht behindern. Des Weiteren benötigen wir vor Ort einen Kompressor, bzw. Pressluft-Anschluss und Steckdosen (230-Volt Schuko und 16-A Drehstrom)
In der Vorbereitungshalle brauchen wir 2-3 Biertische zum Bereitstellen des Versuchsmaterials und für Vorbereitungs-Arbeiten. Der Bereich in dem wir unser Material zwischenlagern sollte vor unbefugtem Zugriff geschützt sein. Optimal wäre hier ein absperrbarer Raum.
Für das vierte Modul benötigen wir wenn möglich größere Sicherheitsabstände. Des Weiteren benötigen wir falls machbar einen Schrott-PKW und / oder ein Übungsgebäude, bzw. einen Brand-Übungscontainer o. ä., wo wir entsprechende Szenarien mit Feuer / Rauchentwicklung darstellen können.
Verpflegung / Unterkunft (nur relevant wenn Inhouse-Schulung):
Wir benötigen Verpflegung und Unterkunft für eine Person an den jeweiligen Schulungstagen.
Kosten: Pauschal-Preis für die Durchführung der Module 1-5 (wahlweise in unserem Trainings-Center, oder als Inhouse-Schulung):
1.999,00 €, netto, pro Teilnehmer, zahlbar bis spätestens 10 Werktagen vor Beginn des Seminars. Hinzu kommen bei Inhouse-Schulungen die Reisekosten. Diese werden mit 0,60 € / km verrechnet.
Für den Unterricht benötigen wir einen geeigneten Schulungsraum mit Beamer (wenn möglich Full HD) und HDMI-Anschlusskabel. Außerdem wären Lautsprecher für Videos sinnvoll. Einen Laptop mit Powerpoint-Präsentation bringen wir mit.
Des Weiteren benötigen wir 2-3 Tische um unser Anschauungs-Material auszulegen und kleinere Versuche durchzuführen. Falls es im Schulungsraum automatische Brandmelder gibt wäre es von Vorteil wenn man diese für die Dauer der Versuche abschalten könnte.
Durchführungs-Voraussetzungen Praxis (nur relevant wenn Inhouse-Schulung):
Für praktische Versuche im Rahmen der Materialkunde reicht eine geeignete Freifläche von min. 20x20 Metern (wenn möglich mehr) und eine Halle für Vorbereitungen. (z. B. Fahrzeug-Halle).
Die Freifläche sollte nach Möglichkeit so gelegen sein, dass die Lehrgangs-Versuche keine Verkehrsteilnehmer erschrecken, bzw. durch Rauchentwicklung deren Sicht behindern. Des Weiteren benötigen wir vor Ort einen Kompressor, bzw. Pressluft-Anschluss und Steckdosen (230-Volt Schuko und 16-A Drehstrom)
In der Vorbereitungshalle brauchen wir 2-3 Biertische zum Bereitstellen des Versuchsmaterials und für Vorbereitungs-Arbeiten. Der Bereich in dem wir unser Material zwischenlagern sollte vor unbefugtem Zugriff geschützt sein. Optimal wäre hier ein absperrbarer Raum.
Für das vierte Modul benötigen wir wenn möglich größere Sicherheitsabstände. Des Weiteren benötigen wir falls machbar einen Schrott-PKW und / oder ein Übungsgebäude, bzw. einen Brand-Übungscontainer o. ä., wo wir entsprechende Szenarien mit Feuer / Rauchentwicklung darstellen können.
Verpflegung / Unterkunft (nur relevant wenn Inhouse-Schulung):
Wir benötigen Verpflegung und Unterkunft für eine Person an den jeweiligen Schulungstagen.
Kosten: Pauschal-Preis für die Durchführung der Module 1-5 (wahlweise in unserem Trainings-Center, oder als Inhouse-Schulung):
1.999,00 €, netto, pro Teilnehmer, zahlbar bis spätestens 10 Werktagen vor Beginn des Seminars. Hinzu kommen bei Inhouse-Schulungen die Reisekosten. Diese werden mit 0,60 € / km verrechnet.