Das sogenannte „PYRO-STACHELSCHWEIN“ besteht aus einer Bodenplatte mit einem Stahl-Becher darauf. Seitlich rund um den Becher werden 24 Federstahl-Drähte fixiert, die in etwa im 45°-Winkel nach außen zeigen. Oben an den Drähten wird jeweils eine kleine NC-Fontäne (mit Titan-Funken), bzw. eine NC-Flare (nur farbige Flamme, ohne Funken-Effekt) angebracht. Der Stahl-Becher wird mit NC-Flocken und einem el. Anzünder bestückt. Anschließend werden die NC-Fontänen / NC-Flares mit NC-Schnur mittig über dem Stahl-Becher zusammengebunden. Wenn der el. Anzünder ausgelöst wird verbrennen zuerst die NC-Flocken. Hierbei entsteht eine Flammensäule, die zu den NC-Flares / NC-Fontänen herauf brennt. Diese entzünden sich ebenfalls und die NC-Schnur gibt die Federstahl-Drähte frei, so dass die Drähte hin und her schwingen können.
Die Dauer des Effektes ist abhängig von der Brenndauer der verwendeten Flares / Fontänen. In der Regel werden Effekte mit 60 Sekunden Brenndauer verwendet. Die Bodenplatte des Stachelschweins hat auf der Unterseite übrigens mittig ein M10-Innengewinde, so dass bei Bedarf TV-Zapfen oder Traversenschellen angebracht werden können.
Die Dauer des Effektes ist abhängig von der Brenndauer der verwendeten Flares / Fontänen. In der Regel werden Effekte mit 60 Sekunden Brenndauer verwendet. Die Bodenplatte des Stachelschweins hat auf der Unterseite übrigens mittig ein M10-Innengewinde, so dass bei Bedarf TV-Zapfen oder Traversenschellen angebracht werden können.