Als JETS bezeichnet man extrem kurz brennende Fontänen mit einem eng gebündelten, scharf zischenden Silberfunken-Strahl. Je nach Typ ist der Effekt nach 0,25 bis ca. 1,5 Sekunden wieder vorbei. Der Effekt ist bestens geeignet um bei Shows und Konzerten musikalische Effekte optisch zu untermalen. Z. B. Paukenschläge oder „Drops“.
Die Effekthöhe liegt, je nach Typ, ca. zwischen 2 und 20 Metern. Neben dem typischen Zisch-Geräusch erzeugen Jets einen teilweise recht hellen Funkenstrahl und eine geringe Rauch-Entwicklung.
Anders als bei Bühnenfontänen, die im Inneren der Hülse von oben nach unten abbrennen, ist der pyrotechnische Satz bei einem Jet Röhren-förmig an den Innenwänden der Hülse angebracht. In der Mitte ist der Jet hohl. Der pyrotechnische Satz verbrennt hierbei nicht von oben nach unten, sondern Kamin-artig von der Mitte hin nach außen. Da die brennbare Beschichtung an der Innenseite der Hülse nur sehr dünn ist und eine große Oberfläche hat, verbrennt der Effekt mit viel Power und extrem geringer Brenndauer.
Äußerlich erkennt man den Röhren-förmigen Aufbau des pyrotechnischen Satzes im Inneren des Jets häufig bereits daran, dass der el. Anzünder von unten in den „Kamin“ geklebt wurde. Diese Technik hat den Vorteil, dass sich der Funkenstrahl ungehindert durch die Düse nach oben hin ausbreiten kann, ohne dass Überreste des el. Anzünders das Funkenbild in seiner gleichmäßigen Ausdehnung behindern. Bei Fontänen hingegen ist es nicht möglich den Zünderdraht von unten durch die Hülse hindurch verlaufen zu lassen, da der gepresste Satz das Innere der Bühnenfontänen komplett verschließt. Bei Jets hingegen ist dies aufgrund des Hohlraums im pyrotechnischen Satz möglich. Der unterschiedliche Aufbau des Gegenstands führt jedoch auch gelegentlich zu Unfällen, weil die Jets verkehrt herum eingebaut werden, da die Anwender es gewohnt sind, dass die Düse des Effekts immer dort ist, wo die Zünderkabel in die Hülse führen. Aus diesem Grund ist es gerade bei Sprüh-Effekten immer extrem wichtig die Hersteller-Hinweise zu lesen und die aufgedrucken Pfeile auf den Hülsen zu beachten.
Die Effekthöhe liegt, je nach Typ, ca. zwischen 2 und 20 Metern. Neben dem typischen Zisch-Geräusch erzeugen Jets einen teilweise recht hellen Funkenstrahl und eine geringe Rauch-Entwicklung.
Anders als bei Bühnenfontänen, die im Inneren der Hülse von oben nach unten abbrennen, ist der pyrotechnische Satz bei einem Jet Röhren-förmig an den Innenwänden der Hülse angebracht. In der Mitte ist der Jet hohl. Der pyrotechnische Satz verbrennt hierbei nicht von oben nach unten, sondern Kamin-artig von der Mitte hin nach außen. Da die brennbare Beschichtung an der Innenseite der Hülse nur sehr dünn ist und eine große Oberfläche hat, verbrennt der Effekt mit viel Power und extrem geringer Brenndauer.
Äußerlich erkennt man den Röhren-förmigen Aufbau des pyrotechnischen Satzes im Inneren des Jets häufig bereits daran, dass der el. Anzünder von unten in den „Kamin“ geklebt wurde. Diese Technik hat den Vorteil, dass sich der Funkenstrahl ungehindert durch die Düse nach oben hin ausbreiten kann, ohne dass Überreste des el. Anzünders das Funkenbild in seiner gleichmäßigen Ausdehnung behindern. Bei Fontänen hingegen ist es nicht möglich den Zünderdraht von unten durch die Hülse hindurch verlaufen zu lassen, da der gepresste Satz das Innere der Bühnenfontänen komplett verschließt. Bei Jets hingegen ist dies aufgrund des Hohlraums im pyrotechnischen Satz möglich. Der unterschiedliche Aufbau des Gegenstands führt jedoch auch gelegentlich zu Unfällen, weil die Jets verkehrt herum eingebaut werden, da die Anwender es gewohnt sind, dass die Düse des Effekts immer dort ist, wo die Zünderkabel in die Hülse führen. Aus diesem Grund ist es gerade bei Sprüh-Effekten immer extrem wichtig die Hersteller-Hinweise zu lesen und die aufgedrucken Pfeile auf den Hülsen zu beachten.
Jets können rein technisch gesehen in jeder beliebigen Winkelung gezündet werden und auch für Antriebs-Effekte (z. B. „Spinning-Jets“) oder Schnurraketen-Effekte benutzt werden. Derartige Nutzungen fallen in Deutschland jedoch teilweise unter die Definition einer „anderweitigen Verwendung als vom Hersteller, beziehungsweise in der Bedienungsanleitung vorgesehen“ und sind somit gemäß §20, Absatz 3 der ersten SprengV. Personen mit Fachkenntnissen vorbehalten.
Jets sind in der Kategorie T1 oder T2 angesiedelt. Abgabe nur gemäß der gesetzlichen Vorgaben. Weitere Infos können Sie unserer Bühnenpyrotechnik-Preisliste entnehmen, die wir Ihnen auf Anfrage gerne zusenden. Gerne beraten wir sie auch persönlich.
Jets sind in der Kategorie T1 oder T2 angesiedelt. Abgabe nur gemäß der gesetzlichen Vorgaben. Weitere Infos können Sie unserer Bühnenpyrotechnik-Preisliste entnehmen, die wir Ihnen auf Anfrage gerne zusenden. Gerne beraten wir sie auch persönlich.