Die SPARXTARS sind CE-zertifizierte Funken-Sprüh-Maschinen aus europäischer Fertigung. Die Geräte sind ähnlich wie die auf dem Markt erhältlichen, chinesischen Geräte, sie sind allerdings (unserer Meinung nach) deutlich höherwertiger verarbeitet und dementsprechend zuverlässiger. Außerdem verfügen die SparXtars über einige entscheidende Sicherheitsfeatures, die chinesische Maschinen in der Regel vermissen lassen.
Funktionsweise: In die Geräte wird ein Granulat gefüllt, das hauptsächlich aus Titan besteht. Dieses wird über eine Förderschnecke auf eine Glüh-Scheibe transportiert. Dort beginnen die Metallspäne ebenfalls zu glühen. Die Titanfunken werden dann über eine kleine Windmaschine nach oben geblasen, so dass ein Effekt ähnlich wie bei einer handelsüblichen Bühnen-Fontäne entsteht. Der Abbrand ist aber noch Rauch- und Geruchs-Ärmer wie bei Bühnenpyrotechnik auf Basis von Schwarzpulver oder Nitrocellulose. Die Funken sind relativ kalt, ähnlich wie bei hochwertiger Bühnenpyrotechnik. Ein Blatt Papier das in die Funken gehalten wird entzündet sich nicht. Man kann auch die Hand in den Funken-Strahl halten, ohne sich zu verbrennen.
Zu den Nachteilen der Geräte zählt, dass sie relativ laut sind (etwa vergleichbar mit einem Staubsauger) und dass beim Abbrand Sand-ähnliche Schlacke-Rückstande rund um das Gerät ansammeln.
Die Geschwindigkeit der Förderschnecke (und damit die Dichte des Effekts), sowie die Leistung der Windmaschine (und damit die Dichte des Effekts) können über DMX separat eingestellt werden. Anders als bei Bühnenpyrotechnik, kann der Verwender die Brenndauer und Höhe des Effekts somit variabel an seine Bedürfnisse anpassen. Das Titanpulver ist extrem ergiebig, was die Verbrauchsmaterial-Kosten im Vergleich zu Bühnenpyrotechnik sehr günstig ausfallen lässt. Daher sind die Geräte gerade für Tourneen und Festinstallationen eine kosten effiziente Alternative zu konventioneller Bühnenpyrotechnik.
Funktionsweise: In die Geräte wird ein Granulat gefüllt, das hauptsächlich aus Titan besteht. Dieses wird über eine Förderschnecke auf eine Glüh-Scheibe transportiert. Dort beginnen die Metallspäne ebenfalls zu glühen. Die Titanfunken werden dann über eine kleine Windmaschine nach oben geblasen, so dass ein Effekt ähnlich wie bei einer handelsüblichen Bühnen-Fontäne entsteht. Der Abbrand ist aber noch Rauch- und Geruchs-Ärmer wie bei Bühnenpyrotechnik auf Basis von Schwarzpulver oder Nitrocellulose. Die Funken sind relativ kalt, ähnlich wie bei hochwertiger Bühnenpyrotechnik. Ein Blatt Papier das in die Funken gehalten wird entzündet sich nicht. Man kann auch die Hand in den Funken-Strahl halten, ohne sich zu verbrennen.
Zu den Nachteilen der Geräte zählt, dass sie relativ laut sind (etwa vergleichbar mit einem Staubsauger) und dass beim Abbrand Sand-ähnliche Schlacke-Rückstande rund um das Gerät ansammeln.
Die Geschwindigkeit der Förderschnecke (und damit die Dichte des Effekts), sowie die Leistung der Windmaschine (und damit die Dichte des Effekts) können über DMX separat eingestellt werden. Anders als bei Bühnenpyrotechnik, kann der Verwender die Brenndauer und Höhe des Effekts somit variabel an seine Bedürfnisse anpassen. Das Titanpulver ist extrem ergiebig, was die Verbrauchsmaterial-Kosten im Vergleich zu Bühnenpyrotechnik sehr günstig ausfallen lässt. Daher sind die Geräte gerade für Tourneen und Festinstallationen eine kosten effiziente Alternative zu konventioneller Bühnenpyrotechnik.
Der Effekt fällt NICHT unters SprengG. und unterliegt somit keiner Anzeige- bzw. Genehmigungspflicht. Es sei jedoch darauf hingewiesen, dass der überwiegende Anteil der Brandschutz-Behörden in Deutschland die Verwendung von SparXtars als „feuergefährliche Handling“ einstuft. (ähnlich wie bei Flammen-Projektoren) Die Verwendung in Versammlungsstätten ist somit in der Regel Genehmigungspflichtig.
Die Geräte sind nur begrenzt wetterfest und sollten nicht im Regen betrieben werden. Durch Wind wird der Effekt kleiner und die seitlichen Sicherheitsabstände vergrößern sich. Die SparXtars können auch auf Traversen befestigt werden.
Die Geräte sind nur begrenzt wetterfest und sollten nicht im Regen betrieben werden. Durch Wind wird der Effekt kleiner und die seitlichen Sicherheitsabstände vergrößern sich. Die SparXtars können auch auf Traversen befestigt werden.
Demo MagicFX SparXtar
MaciFX SparXtar
MagicFX SPARXTAR
Bedienungsanleitung-manual-sparxtar (Eng)
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