Fire, Ice and Magic vermietet Bodennebel-Anlagen auf Basis von gecracktem Wasser, sowie diverses Zubehör. Außerdem beraten wir unsere Kunden wenn es um individuelle Sonderlösungen rund um das Thema Bodennebel geht.
Nachfolgend haben wir die wichtigsten Informationen zu den Maschinen zusammengefasst:
Mit welcher Technik arbeitet unsere Bodennebel-Maschine?
Um den Unterschied zwischen herkömmlichen Bodennebel-Anlagen und unseren Maschinen zu verstehen, muss man sich zunächst einmal die Funktionsweise einer konventionellen- Bodennebel-Anlage ansehen.
Herkömmliche Bodennebel-Anlagen verdampfen ein spezielles Wasser-Glycol-Gemisch und kühlen den hierbei entstehenden Nebel danach wieder soweit herunter, dass er kälter ist als die Umgebungsluft. Kalte Luft sinkt nach unten, warme Luft steigt nach oben. Das ist das Grundprinzip der Thermik. Kennt wohl jeder noch aus dem Physik-Unterricht…
Solange der Bodennebel kühl genug ist bleibt er unten. Wichtig ist bei diesen Anlagen daher immer, dass ein spezielles Bodennebel-Fluid verwendet wird, dass sich extrem schnell wieder auflöst. Der Nebel muss verschwunden sein, bevor er zu warm wird und beginnt aufzusteigen. Faktoren wie Luftbewegung, Wärme (z. B. von Scheinwerfern, Feuereffekte oder menschliche Körperwärme) beeinflussen das Ergebnis negativ.
Um den Nebel herunter zu kühlen gibt es zwei unterschiedliche Techniken. Entweder arbeitet man mit elektrischen Kühlsystemen oder mit physikalischer Kühlung. Die elektrische Kühlung kann man mit einer großen Industrie-Tiefkühltruhe vergleichen. Eine Kühlkammer wird einige Stunden vor der Show mit großem Energie-Aufwand auf Minus-Temperaturen herabgekühlt. Der Strombedarf und die Vorlauf-Zeit sind dementsprechend hoch. Außerdem benötigen die Kühlkammern viel Platz und sind schwer.
Wenn nun heißer Dampf in die Kühlkammer eingeblasen wird, führt dies dazu, dass die Minus-Temperaturen in der Anlage sich in der Regel nicht ewig halten lassen. Die Anlage heizt sich auf und der Bodennebel beginnt aufzusteigen. Die derzeit auf dem Markt befindlichen Anlagen mit Kühlkompressor können die Minustemperaturen in der Regel nicht länger als 5-10 Minuten aufrechterhalten. Dauerhafter Bodennebel ist mit diesen Anlagen somit leider nicht möglich.
Außerdem kann warme Luft mehr Feuchtigkeit speichern als kalte Luft. Wenn der heiße Glycol-Wasserdampf auf die Kühlelemente trifft, kondensiert ein Teil des Wassers und friert im Inneren der Kühlkammer fest. Wenn die Maschine dann weiter abtaut, entsteht Kondenswasser auf dem Bühnenboden. (Rutschgefahr)
Die andere Technik ist die physikalische Kühlung mit Hilfe von Trockeneis (Kohlendioxid in fester Form), Flüssigstickstoff oder Flüssig-CO2. Hierbei macht man sich die sogenannte „Expansionskälte“ zu Nutze. Wenn die genannten Stoffe vom festen / flüssigen Zustand in einen gasförmigen Aggregatszustand übergehen, führt dies dazu, dass die sich ausdehnenden Molekülketten Kälte erzeugen. Diese Kälte wird genutzt um das Glycol-Wasserdampf-Gemisch herunter zu kühlen. Der Vorteil dieser Methode liegt darin, dass bei ausreichendem Nachschub an Stickstoff bzw. CO2 und Bodennebel-Fluid theoretisch gesehen unbegrenzt lange Bodennebel erzeugt werden kann.
Der Nachteil dieser Technik liegt zum einen in den hohen Verbrauchsmaterial-Kosten für jede Minute Nebel, zum anderen auch im damit verbundenen Gefahrstoff-Handling. Es werden spezielle Fahrzeuge für den Straßentransport benötigt, Mitarbeiter müssen für den sicheren Umgang mit diesen Gefahrstoffen qualifiziert werden, schwere Gasflaschen, Stickstofftanks oder Trockeneis-Transport-Behälter müssen gekauft (und regelmäßig geprüft) oder gemietet werden, etc.
Hinzu kommt auch noch die Erstickungsgefahr. Das entstehende Gas ist hierbei primär ein teures „Abfall-Produkt“, da für den Kühlprozess lediglich die Expansions-Kälte, nicht aber das eigentliche Gas, genutzt wird.
Soweit zu konventioneller Bodennebel-Erzeugung. Was genau ist nun bei unseren Anlagen anders? Das „Geheimnis“ liegt in der Tatsache, dass bei diesen Anlagen der Nebel primär nicht dadurch am Boden bleibt weil er kälter ist, sondern weil er schwerer ist.
Und so funktioniert es: Wir erzeugen zunächst einmal mit Hilfe einer in der Anlage integrierten Nebelmaschine ganz normalen „Theaternebel“ auf Basis von Wasser und Glycol. Hierbei verwenden auch wir ein schnell auflösendes Bodennebel-Fluid, dass verdampft wird.
Als zweite Komponente mischen wir über eine kleine Windmaschine Umgebungsluft mit dazu. Die Mischung aus Luft und Nebel wird in eine Kammer gedrückt, an dessen Boden sich ein Becken mit destilliertem Wasser befindet. In diesem Wasserbecken sind Keramik-Membranen angebracht, die das Wasser mit Hilfe von Ultraschall mikrofein zerstäuben („cracken“).
Die Mikroskopisch kleinen Wassertröpfchen haben zusammen genommen eine extrem große Oberfläche, was dazu führt, dass der Nebel sich auf die Temperatur des Wassers (und somit auf Umgebungs-Temperatur) abkühlt. Das Gemisch aus Wasser, Luft und Nebel verhält sich jetzt thermisch gesehen neutral.
Die extrem kleinen Wassertröpfchen, die durch die Ultraschall-Verneblung entstanden sind, heften sich nun an die wesentlich größeren Glycoldampf-Tropfen und machen diese schwerer. Dadurch bleibt der Nebel am Boden.
Herkömmliche Bodennebel-Anlagen verdampfen ein spezielles Wasser-Glycol-Gemisch und kühlen den hierbei entstehenden Nebel danach wieder soweit herunter, dass er kälter ist als die Umgebungsluft. Kalte Luft sinkt nach unten, warme Luft steigt nach oben. Das ist das Grundprinzip der Thermik. Kennt wohl jeder noch aus dem Physik-Unterricht…
Solange der Bodennebel kühl genug ist bleibt er unten. Wichtig ist bei diesen Anlagen daher immer, dass ein spezielles Bodennebel-Fluid verwendet wird, dass sich extrem schnell wieder auflöst. Der Nebel muss verschwunden sein, bevor er zu warm wird und beginnt aufzusteigen. Faktoren wie Luftbewegung, Wärme (z. B. von Scheinwerfern, Feuereffekte oder menschliche Körperwärme) beeinflussen das Ergebnis negativ.
Um den Nebel herunter zu kühlen gibt es zwei unterschiedliche Techniken. Entweder arbeitet man mit elektrischen Kühlsystemen oder mit physikalischer Kühlung. Die elektrische Kühlung kann man mit einer großen Industrie-Tiefkühltruhe vergleichen. Eine Kühlkammer wird einige Stunden vor der Show mit großem Energie-Aufwand auf Minus-Temperaturen herabgekühlt. Der Strombedarf und die Vorlauf-Zeit sind dementsprechend hoch. Außerdem benötigen die Kühlkammern viel Platz und sind schwer.
Wenn nun heißer Dampf in die Kühlkammer eingeblasen wird, führt dies dazu, dass die Minus-Temperaturen in der Anlage sich in der Regel nicht ewig halten lassen. Die Anlage heizt sich auf und der Bodennebel beginnt aufzusteigen. Die derzeit auf dem Markt befindlichen Anlagen mit Kühlkompressor können die Minustemperaturen in der Regel nicht länger als 5-10 Minuten aufrechterhalten. Dauerhafter Bodennebel ist mit diesen Anlagen somit leider nicht möglich.
Außerdem kann warme Luft mehr Feuchtigkeit speichern als kalte Luft. Wenn der heiße Glycol-Wasserdampf auf die Kühlelemente trifft, kondensiert ein Teil des Wassers und friert im Inneren der Kühlkammer fest. Wenn die Maschine dann weiter abtaut, entsteht Kondenswasser auf dem Bühnenboden. (Rutschgefahr)
Die andere Technik ist die physikalische Kühlung mit Hilfe von Trockeneis (Kohlendioxid in fester Form), Flüssigstickstoff oder Flüssig-CO2. Hierbei macht man sich die sogenannte „Expansionskälte“ zu Nutze. Wenn die genannten Stoffe vom festen / flüssigen Zustand in einen gasförmigen Aggregatszustand übergehen, führt dies dazu, dass die sich ausdehnenden Molekülketten Kälte erzeugen. Diese Kälte wird genutzt um das Glycol-Wasserdampf-Gemisch herunter zu kühlen. Der Vorteil dieser Methode liegt darin, dass bei ausreichendem Nachschub an Stickstoff bzw. CO2 und Bodennebel-Fluid theoretisch gesehen unbegrenzt lange Bodennebel erzeugt werden kann.
Der Nachteil dieser Technik liegt zum einen in den hohen Verbrauchsmaterial-Kosten für jede Minute Nebel, zum anderen auch im damit verbundenen Gefahrstoff-Handling. Es werden spezielle Fahrzeuge für den Straßentransport benötigt, Mitarbeiter müssen für den sicheren Umgang mit diesen Gefahrstoffen qualifiziert werden, schwere Gasflaschen, Stickstofftanks oder Trockeneis-Transport-Behälter müssen gekauft (und regelmäßig geprüft) oder gemietet werden, etc.
Hinzu kommt auch noch die Erstickungsgefahr. Das entstehende Gas ist hierbei primär ein teures „Abfall-Produkt“, da für den Kühlprozess lediglich die Expansions-Kälte, nicht aber das eigentliche Gas, genutzt wird.
Soweit zu konventioneller Bodennebel-Erzeugung. Was genau ist nun bei unseren Anlagen anders? Das „Geheimnis“ liegt in der Tatsache, dass bei diesen Anlagen der Nebel primär nicht dadurch am Boden bleibt weil er kälter ist, sondern weil er schwerer ist.
Und so funktioniert es: Wir erzeugen zunächst einmal mit Hilfe einer in der Anlage integrierten Nebelmaschine ganz normalen „Theaternebel“ auf Basis von Wasser und Glycol. Hierbei verwenden auch wir ein schnell auflösendes Bodennebel-Fluid, dass verdampft wird.
Als zweite Komponente mischen wir über eine kleine Windmaschine Umgebungsluft mit dazu. Die Mischung aus Luft und Nebel wird in eine Kammer gedrückt, an dessen Boden sich ein Becken mit destilliertem Wasser befindet. In diesem Wasserbecken sind Keramik-Membranen angebracht, die das Wasser mit Hilfe von Ultraschall mikrofein zerstäuben („cracken“).
Die Mikroskopisch kleinen Wassertröpfchen haben zusammen genommen eine extrem große Oberfläche, was dazu führt, dass der Nebel sich auf die Temperatur des Wassers (und somit auf Umgebungs-Temperatur) abkühlt. Das Gemisch aus Wasser, Luft und Nebel verhält sich jetzt thermisch gesehen neutral.
Die extrem kleinen Wassertröpfchen, die durch die Ultraschall-Verneblung entstanden sind, heften sich nun an die wesentlich größeren Glycoldampf-Tropfen und machen diese schwerer. Dadurch bleibt der Nebel am Boden.
Worin liegt der Vorteil der von unseren Bodennebel-Maschinen?
Bodennebel mit Hilfe von gecracktem Wasser zu beschweren, statt ihn zu kühlen hat eine ganze Reihe von Vorteilen:
Deutlich kürzere Vorlaufzeit als bei elektrisch gekühlten Anlagen, bei denen der Kühlkompressor teilweise mehrere Stunden braucht um die Anlage auf Minus-Temperaturen herunter zu kühlen. Die unsere Anlagen sind in ca. 8 Minuten aufgeheizt. (und auch aufgebaut)
Deutlich geringerer Stromverbrauch als bei elektrisch gekühlten Anlagen.
Easy zu handeln! Es müssen keine schweren Gasflaschen o.ä. zur Maschine geschleppt werden.
Die Verbrauchsmaterial-Kosten sind viel geringer als bei Anlagen die Trockeneis, Flüssig-CO2 oder Flüssigen Stickstoff verbrauchen. Strom, destilliertes Wasser und Bodennebel-Fluid, mehr braucht es nicht.
Kein Gefahr-Stoff-Handling erforderlich! Keine Gefährdungs-Beurteilung für die Verwendung von Gefahrstoffen erforderlich. Keine Sicherheitsunterweisung für Gefahrstoffe erforderlich. Keine aufwendige Gasflaschen-Logistik, speziell im Tournee-Betrieb. Keine speziell belüfteten Transport-Fahrzeuge erforderlich. Keine Mietkosten / Wartungskosten für Flüssigstickstoff-Tanks, CO2-Steigrohrflaschen oder Trockeneis-Behälter.
Es kann beliebig lange Bodennebel erzeugt werden, ohne Qualitätsverlust! Solange durch Zuleitungen oder entsprechend große Kanister genügend Wasser und Nebelfluid vorhanden sind, kann man praktisch (fast) unbegrenzt weiternebeln. Auch ein Einsatz über mehrere Stunden oder Tage am Stück stellt kein Problem dar. Somit sind die Anlagen sehr gut für Festinstallationen (z. B. in Fahrgeschäften) oder Anwendungsfälle wo lange Bodennebel am Stück gebracht wird geeignet.
Der Boden wird bei richtiger Einstellung unserer Maschinen nicht feucht / rutschig. Egal wie lange genebelt wird. Lediglich direkt an der Austrittsöffnung kann es lokal zu einer geringen Filmbildung kommen.
Keine Erstickungsgefahr durch erhöhte CO2- / Stickstoff-Konzentrationen.
Der Bodennebel kann ohne Qualitätsverlust über Rohre / Schläuche deutlich weiter transportiert werden als dies bei gekühltem Nebel der Fall ist. Außerdem müssen die Transport-Leitungen vorher nicht energieaufwendig vorgekühlt werden. Dies ermöglicht z. B. eine Positionierung der Anlagen in der Unterbühne oder in Nebenräumen. Installationen bei unseren Kunden zeigen, dass Transportwege bis zu 50 Metern ohne Verstärkung durch externe Windmaschinen o. ä. möglich sind. Der Nebel verändert sich durch die langen Strecken kaum.
Nebel-Menge, Wasseranteil und Luftanteil können via DMX genau dosiert werden, so dass die Nebelhöhe, Nebel-Dichte, Ausstoßgeschwindigkeit, etc. gut eingestellt werden können. Dies ermöglicht exakt reproduzierbare Effekte.
Die Maschinen arbeiten deutlich leiser als Maschinen auf Basis von Flüssig-CO2 oder Flüssigstickstoff, bei denen teilweise ein sehr lautes Zisch-Geräusch wahrnehmbar ist.
Unsere Anlagen sind kleiner / Leichter als vergleichbare Anlagen mit Kühlkompressor.
Da der Nebel schwerer ist als die Umgebungsluft und nicht kälter, spielt die Umgebungstemperatur eine relativ geringe Rolle. Wir haben bereits Anwendungsfälle von ca. -10° bis 45° Celsius gehabt, ohne dass es zu Problemen kam.
Bei Verwendung von Flüssig-CO2, Stickstoff oder Trockeneis kann man (abhängig von der Größe der Maschine und der zu vernebelnden Fläche) mit Verbrauchmaterial-Kosten von 8,00 € bis 15,00 € pro Minute rechnen.
Bei unseren Anlagen wird nur destilliertes Wasser und spezielles Bodennebel-Fluid verbraucht. Die Verbrauchsmaterialkosten liegen hierbei (abhängig vom Maschinen-Typ und der zu vernebelnden Fläche) bei ca. 0,25 € bis 0,75 € pro Minute Betrieb. Gerade bei Kunden die über relativ lange Zeiträume Bodennebel erzeugen wollen, kann dies ein entscheidender Kostenvorteil sein.
Deutlich kürzere Vorlaufzeit als bei elektrisch gekühlten Anlagen, bei denen der Kühlkompressor teilweise mehrere Stunden braucht um die Anlage auf Minus-Temperaturen herunter zu kühlen. Die unsere Anlagen sind in ca. 8 Minuten aufgeheizt. (und auch aufgebaut)
Deutlich geringerer Stromverbrauch als bei elektrisch gekühlten Anlagen.
Easy zu handeln! Es müssen keine schweren Gasflaschen o.ä. zur Maschine geschleppt werden.
Die Verbrauchsmaterial-Kosten sind viel geringer als bei Anlagen die Trockeneis, Flüssig-CO2 oder Flüssigen Stickstoff verbrauchen. Strom, destilliertes Wasser und Bodennebel-Fluid, mehr braucht es nicht.
Kein Gefahr-Stoff-Handling erforderlich! Keine Gefährdungs-Beurteilung für die Verwendung von Gefahrstoffen erforderlich. Keine Sicherheitsunterweisung für Gefahrstoffe erforderlich. Keine aufwendige Gasflaschen-Logistik, speziell im Tournee-Betrieb. Keine speziell belüfteten Transport-Fahrzeuge erforderlich. Keine Mietkosten / Wartungskosten für Flüssigstickstoff-Tanks, CO2-Steigrohrflaschen oder Trockeneis-Behälter.
Es kann beliebig lange Bodennebel erzeugt werden, ohne Qualitätsverlust! Solange durch Zuleitungen oder entsprechend große Kanister genügend Wasser und Nebelfluid vorhanden sind, kann man praktisch (fast) unbegrenzt weiternebeln. Auch ein Einsatz über mehrere Stunden oder Tage am Stück stellt kein Problem dar. Somit sind die Anlagen sehr gut für Festinstallationen (z. B. in Fahrgeschäften) oder Anwendungsfälle wo lange Bodennebel am Stück gebracht wird geeignet.
Der Boden wird bei richtiger Einstellung unserer Maschinen nicht feucht / rutschig. Egal wie lange genebelt wird. Lediglich direkt an der Austrittsöffnung kann es lokal zu einer geringen Filmbildung kommen.
Keine Erstickungsgefahr durch erhöhte CO2- / Stickstoff-Konzentrationen.
Der Bodennebel kann ohne Qualitätsverlust über Rohre / Schläuche deutlich weiter transportiert werden als dies bei gekühltem Nebel der Fall ist. Außerdem müssen die Transport-Leitungen vorher nicht energieaufwendig vorgekühlt werden. Dies ermöglicht z. B. eine Positionierung der Anlagen in der Unterbühne oder in Nebenräumen. Installationen bei unseren Kunden zeigen, dass Transportwege bis zu 50 Metern ohne Verstärkung durch externe Windmaschinen o. ä. möglich sind. Der Nebel verändert sich durch die langen Strecken kaum.
Nebel-Menge, Wasseranteil und Luftanteil können via DMX genau dosiert werden, so dass die Nebelhöhe, Nebel-Dichte, Ausstoßgeschwindigkeit, etc. gut eingestellt werden können. Dies ermöglicht exakt reproduzierbare Effekte.
Die Maschinen arbeiten deutlich leiser als Maschinen auf Basis von Flüssig-CO2 oder Flüssigstickstoff, bei denen teilweise ein sehr lautes Zisch-Geräusch wahrnehmbar ist.
Unsere Anlagen sind kleiner / Leichter als vergleichbare Anlagen mit Kühlkompressor.
Da der Nebel schwerer ist als die Umgebungsluft und nicht kälter, spielt die Umgebungstemperatur eine relativ geringe Rolle. Wir haben bereits Anwendungsfälle von ca. -10° bis 45° Celsius gehabt, ohne dass es zu Problemen kam.
Bei Verwendung von Flüssig-CO2, Stickstoff oder Trockeneis kann man (abhängig von der Größe der Maschine und der zu vernebelnden Fläche) mit Verbrauchmaterial-Kosten von 8,00 € bis 15,00 € pro Minute rechnen.
Bei unseren Anlagen wird nur destilliertes Wasser und spezielles Bodennebel-Fluid verbraucht. Die Verbrauchsmaterialkosten liegen hierbei (abhängig vom Maschinen-Typ und der zu vernebelnden Fläche) bei ca. 0,25 € bis 0,75 € pro Minute Betrieb. Gerade bei Kunden die über relativ lange Zeiträume Bodennebel erzeugen wollen, kann dies ein entscheidender Kostenvorteil sein.
Wo werden die Bodennebel-Anlagen eingesetzt?
Der Großteil unserer Kunden verwendet die Anlagen für Indoor-Anwendungen, bei Konzerten, TV-Shows, Theater-Inszenierungen, Ballett-Aufführungen, Zauber-Shows, etc. Mittlerweile haben wir aber auch schon einige Anlagen in Freizeitparks installiert, wo sie zur Thematisierung von Fahrgeschäften eingesetzt werden. Weitere Anwendungsbereiche sind „Escape-Rooms“, Lasertag- und Paintball-Hallen, etc.
Wird der Boden durch den Nebel-Effekt feucht?
Dort wo der Nebel aus dem Schlauch austritt wird der Boden bei längerem Betrieb geringfügig feucht. Wenn ein Nebel-Effekt auf glatten, nicht-saugendem Untergrund gewünscht wird (z. B. Tanz-Linoleum) empfehlen wir am Schlauchaustritt auf ca. einem Quadratmeter Molton ö. ä. auszulegen. Danach ist der Nebel ausreichend verdünnt, so dass bei richtiger Einstellung der Maschine keine Feuchtigkeit mehr entsteht. (s. nächster Absatz zum Thema DMX-Ansteuerung)
Nach der Benutzung der Maschine empfehlen wir den Lüfter für einige Minuten auf hoher Drehzahl laufen zu lassen, damit die Verteiler-Schläuche von innen trocknen können. Auch hierdurch kann die Feuchtigkeits-Entstehung am Austritt der Nebelschläuche zusätzlich verringert werden.
Nach der Benutzung der Maschine empfehlen wir den Lüfter für einige Minuten auf hoher Drehzahl laufen zu lassen, damit die Verteiler-Schläuche von innen trocknen können. Auch hierdurch kann die Feuchtigkeits-Entstehung am Austritt der Nebelschläuche zusätzlich verringert werden.
Wie werden die Maschinen angesteuert?
Die Ansteuerung erfolgt ausschließlich über DMX. Ein „Stand-Alone-Betrieb“ ist nicht möglich. Unsere Anlagen benötigen drei DMX-Kanäle. Der erste Kanal ist für die Steuerung der Nebel-Menge. Bis ca. 50% Leistung ist ein Dauerbetrieb möglich, ohne, dass sich die Nebelmaschine zwischendurch abschaltet um nachzuheizen. Der zweite Kanal steuert die Luftmenge. Der dritte Kanal steuert die Wassercracker-Module.
Wichtiger Hinweis: Wenn der Bodennebel-Effekt auf glatten Untergründen (z. B. Tanz-Linoleum) angewendet wird, empfehlen wir dringend, dass der Lüfter-Kanal immer mindestens denselben DMX-Wert wie der Nebel-Kanal hat. (oder auch mehr) Die eingebrachte Luftmenge ist wichtig, damit ein trockener Nebel-Effekt entsteht und sich am Bühnenboden keine rutschige Schicht bildet. Bei korrekter Einstellung der Maschine ist auch ein langfristiger Betrieb ohne Schlieren-Bildung möglich.
Wichtiger Hinweis: Wenn der Bodennebel-Effekt auf glatten Untergründen (z. B. Tanz-Linoleum) angewendet wird, empfehlen wir dringend, dass der Lüfter-Kanal immer mindestens denselben DMX-Wert wie der Nebel-Kanal hat. (oder auch mehr) Die eingebrachte Luftmenge ist wichtig, damit ein trockener Nebel-Effekt entsteht und sich am Bühnenboden keine rutschige Schicht bildet. Bei korrekter Einstellung der Maschine ist auch ein langfristiger Betrieb ohne Schlieren-Bildung möglich.
Warum wird destilliertes Wasser verwendet und kein Leitungswasser?
Die Wassercracker können sowohl mit destilliertem Wasser, wie auch mit Leitungswasser betrieben werden. Destilliertes Wasser hat aber den Vorteil, dass es im Gegensatz zu Leitungswasser keinen Kalk enthält. Dadurch wird die Lebensdauer von Pumpen, Wassercrackern, etc. erhöht.
Des Weiteren dauert es wesentlich länger bis sich in destilliertem Wasser Bakterien vermehren können. Die Verwendung von destilliertem Wasser ist somit hygienischer.
Des Weiteren dauert es wesentlich länger bis sich in destilliertem Wasser Bakterien vermehren können. Die Verwendung von destilliertem Wasser ist somit hygienischer.
Kann es Probleme mit Bakterien, Legionellen, Algen etc. geben?
Bei Verwendung von destilliertem Wasser ist eine Vermehrung von Bakterien nur extrem langsam möglich. Der Wasserverbrauch liegt (je nach Menge der zugeschalteten Wassercracker) bei 4-24 Litern pro Stunde. Bei längerem Betrieb ist der Wasserdurchsatz somit so hoch, dass sich das Wasser regelmäßig austauscht und Bakterien keine Chance haben.
Die Bedienungsanleitung sieht zudem vor, dass das Wasser einmal täglich gewechselt werden sollte. Kunden, bei denen die Maschinen im Dauereinsatz sind (z. B. in thematisierten Fahrgeschäften) empfehlen wir das Wasser mindestens einmal pro Woche zu wechseln und zusätzlich die Verwendung von Bakterien-abtötenden Anti-Algenmitteln. Entsprechende Konzentrate, wie sie z. B. auch in Springbrunnen oder Wasserbetten verwendet werden, sind bei uns als Zubehör erhältlich. Die Wirksamkeit des Anti-Algen-Mittels haben wir durch ein unabhäniges Hygiene-Institut überprüfen lassen. Das Ergebnis: Über einen Zeitraum von 4 Wochen sind in der Mischung aus destilliertem Wasser und Anti-Algenmittel keine bedenklichen Konzentrationen an Bakterien, Pilz-Kulturen und Algen entstanden. Das komplette Gutachten stellen wir unseren Kunden gerne zur Verfügung.
Kunden die Langzeit-Anwendungen haben, können auf Wunsch Ihre Bodennebel-Anlagen auch mit einer UV-Lampe in der Mischkammer ausstatten lassen, die Bakterien abtötet. Unsere Mietanlagen sind allesamt mit UV-Lampen ausgestattet.
Ein weiterer Punkt: In der Mischkammer entstehen beim Betrieb der Nebelmaschine geringe Mengen an Glycol-Kondensat. Bei längerer Nutzung der Maschine mischt sich dieses Kondensat mit dem destillierten Wasser am Boden der Mischkammer. Dieser Prozess kann den Wirkungsgrad der Wassercracker verschlechtern. Durch einen regelmäßigen Austausch des destillierten Wassers wird somit nicht nur die Hygiene verbessert, sondern auch die Leistung der Wassercracker wieder erhöht.
Wenn die Bodennebel-Maschine längere Zeit nicht benötigt wird, empfehlen wir dringend das Wasser abzupumpen und die Maschine an einem gut belüfteten Ort durchtrocknen zu lassen. Die von uns als Zubehör angebotenen Flightcases haben hierfür extra Belüftungs-Öffnungen.
Die Bedienungsanleitung sieht zudem vor, dass das Wasser einmal täglich gewechselt werden sollte. Kunden, bei denen die Maschinen im Dauereinsatz sind (z. B. in thematisierten Fahrgeschäften) empfehlen wir das Wasser mindestens einmal pro Woche zu wechseln und zusätzlich die Verwendung von Bakterien-abtötenden Anti-Algenmitteln. Entsprechende Konzentrate, wie sie z. B. auch in Springbrunnen oder Wasserbetten verwendet werden, sind bei uns als Zubehör erhältlich. Die Wirksamkeit des Anti-Algen-Mittels haben wir durch ein unabhäniges Hygiene-Institut überprüfen lassen. Das Ergebnis: Über einen Zeitraum von 4 Wochen sind in der Mischung aus destilliertem Wasser und Anti-Algenmittel keine bedenklichen Konzentrationen an Bakterien, Pilz-Kulturen und Algen entstanden. Das komplette Gutachten stellen wir unseren Kunden gerne zur Verfügung.
Kunden die Langzeit-Anwendungen haben, können auf Wunsch Ihre Bodennebel-Anlagen auch mit einer UV-Lampe in der Mischkammer ausstatten lassen, die Bakterien abtötet. Unsere Mietanlagen sind allesamt mit UV-Lampen ausgestattet.
Ein weiterer Punkt: In der Mischkammer entstehen beim Betrieb der Nebelmaschine geringe Mengen an Glycol-Kondensat. Bei längerer Nutzung der Maschine mischt sich dieses Kondensat mit dem destillierten Wasser am Boden der Mischkammer. Dieser Prozess kann den Wirkungsgrad der Wassercracker verschlechtern. Durch einen regelmäßigen Austausch des destillierten Wassers wird somit nicht nur die Hygiene verbessert, sondern auch die Leistung der Wassercracker wieder erhöht.
Wenn die Bodennebel-Maschine längere Zeit nicht benötigt wird, empfehlen wir dringend das Wasser abzupumpen und die Maschine an einem gut belüfteten Ort durchtrocknen zu lassen. Die von uns als Zubehör angebotenen Flightcases haben hierfür extra Belüftungs-Öffnungen.
Was für ein Fluid wird für den Bodennebel-Effekt verwendet?
Der Bodennebel-Effekt funktioniert nur mit einem schnell auflösenden Bodennebel-Fluid optimal. Wichtig ist zudem, dass das verwendete Fluid auch auf die Verdampfer-Temperatur der Bodennebel-Anlage ausgelegt ist.
Gerne können sie geeignetes Fluid über uns beziehen. Unser Fluid ist medizinisch rein gemäß Arzneimittelbuch und bei richtiger Anwendung gesundheitlich unbedenklich. Ein entsprechendes Produktdatenblatt stellen wir unseren Kunden auf Anfrage gerne zur Verfügung. Keinesfalls sollte Fluid mit Geruchs-Stoffen oder Färbemitteln in den Maschinen verwendet werden!
Gerne können sie geeignetes Fluid über uns beziehen. Unser Fluid ist medizinisch rein gemäß Arzneimittelbuch und bei richtiger Anwendung gesundheitlich unbedenklich. Ein entsprechendes Produktdatenblatt stellen wir unseren Kunden auf Anfrage gerne zur Verfügung. Keinesfalls sollte Fluid mit Geruchs-Stoffen oder Färbemitteln in den Maschinen verwendet werden!
Kann man die Geräte auch als "normale" Nebelmaschinen nutzen?
Kurz und knapp: Ja, auch das ist möglich! Einfach die Wassercracker nicht dazu schalten und schon entsteht ganz normaler Nebel.
Kann man auch Nebel-Wasserfälle, Fontänen-Effekte, o.ä. erzeugen?
Na klar! Dieser Effekt funktioniert mit Bodennebel der schwerer ist als die Umgebungsluft sogar deutlich besser, als mit gekühltem Nebel. Der leistungsstarke Lüfter ermöglicht zudem, den Nebel zunächst auch einige Meter nach oben zu blasen, bevor er durch die Schwerkraft wieder zu Boden fällt.
Kann man mit den Anlagen auch bei Minus-Temperaturen Bodennebel-erzeugen?
Unser Nebel ist schwerer als die Umgebungsluft, nicht kälter wie bei den Anlagen anderer Hersteller. Die Temperatur spielt somit nur eine untergeordnete Rolle. Wichtig ist lediglich dass die Luftfeuchtigkeit im Nebel höher ist, als die Luftfeuchte der Umgebungsluft. Gerade bei kalten Temperaturen kann die Umgebungsluft sehr wenig Feuchtigkeit aufnehmen, der Nebel ist somit deutlich schwerer.
Wichtig ist allerdings, dass die Bodennebel-Anlage selbst keinen Minustemperaturen ausgesetzt ist, da sonst das Wasser in der Mischkammer und im Kanister frieren kann.
Übrigens: Auch bei relativ hohen Temperaturen funktioniert der Bodennebel-Effekt mit unseren Anlagen relativ gut. So haben wir beispielsweise schon auf einem LED-Flor mit knapp 40° Bodentemperatur Nebeleffekte erzeugt.
Wichtig ist allerdings, dass die Bodennebel-Anlage selbst keinen Minustemperaturen ausgesetzt ist, da sonst das Wasser in der Mischkammer und im Kanister frieren kann.
Übrigens: Auch bei relativ hohen Temperaturen funktioniert der Bodennebel-Effekt mit unseren Anlagen relativ gut. So haben wir beispielsweise schon auf einem LED-Flor mit knapp 40° Bodentemperatur Nebeleffekte erzeugt.
Kann man mit den Anlagen auch Outdoor Bodennebel erzeugen?
Rein generell ja! Allerdings hat man im Außenbereich fast immer zumindest eine geringe Luftbewegung, dadurch verfliegt natürlich auch der Bodennebel. Wenn man aber einen Windstillen Tag erwischt, bzw. außen herum einen entsprechenden Windschutz hat ist Bodennebel im Freien durchaus möglich.
Wichtiger Hinweis: Die Bodennebel-Anlagen sind NICHT regenfest! Bei Regen müssen die Bodennebel-Anlagen an einem trockenen Ort betrieben werden.
Wichtiger Hinweis: Die Bodennebel-Anlagen sind NICHT regenfest! Bei Regen müssen die Bodennebel-Anlagen an einem trockenen Ort betrieben werden.
Wie lange reicht der Wasser-Vorrat / Nebelfluid-Vorrat der Maschine?
Die Maschinen verbrauchen je nach Leistung und Einstellung unterschiedlich viel Wasser und haben unterschiedlich große Vorrats-Behälter. Somit ist eine allgemein gültige Aussage leider nicht möglich.
Rein generell sei gesagt, dass der enthaltene Wasser- und Nebel-Fluid-Vorrat für die meisten Anwendungen ausreicht. Außerdem ist es jederzeit möglich größere Kanister neben die Maschinen zu stellen und von außerhalb Bodennebel-Fluid und destilliertes Wasser anzusaugen. Dadurch lässt sich die Betriebsdauer entsprechend erhöhen. Wenn diese Maßnahme immer noch nicht ausreicht besteht die Möglichkeit die Maschinen an ein externes Betankungs-System anzuschließen. Diese Technik wird z. B. bei Festinstallationen in Freizeitparks verwendet. Hierzu beraten wir Sie gerne individuell.
Rein generell sei gesagt, dass der enthaltene Wasser- und Nebel-Fluid-Vorrat für die meisten Anwendungen ausreicht. Außerdem ist es jederzeit möglich größere Kanister neben die Maschinen zu stellen und von außerhalb Bodennebel-Fluid und destilliertes Wasser anzusaugen. Dadurch lässt sich die Betriebsdauer entsprechend erhöhen. Wenn diese Maßnahme immer noch nicht ausreicht besteht die Möglichkeit die Maschinen an ein externes Betankungs-System anzuschließen. Diese Technik wird z. B. bei Festinstallationen in Freizeitparks verwendet. Hierzu beraten wir Sie gerne individuell.
Ist ein Dauernebel möglich? Oder muss die Maschine irgendwann nachheizen?
Solange die Maschine genügend Nachschub an Bodennebel-Fluid und destilliertem Wasser hat, kann man theoretisch gesehen unbegrenzt lange Bodennebel erzeugen. Allerdings darf der DMX-Wert des Nebel-Kanals (erster Kanal) nicht über 50% Leistung liegen, sonst schaltet sich die Maschine irgendwann ab, weil sie nachheizen muss.
Wird Bodennebel auch als Dienstleistung angeboten?
Wenn Sie sich um nichts kümmern wollen liefern wir Ihnen geeignete Bodennebel-Anlagen auch zu Ihnen ins Theater, Studio, etc. Wir bauen die Anlagen auf und ab und bedienen sie vor Ort. Gerne erstellen wir Ihnen hierfür ein individuelles Angebot.
WICHTIGE HINWEISE zur Aufstellung und Benutzung der Maschine!
Im Inneren der Mischkammer ist ein Wasserbecken, in dem mit Hilfe von Keramik-Membranen Wasser durch Ultraschall mikrofein vernebelt wird. Die Höhe des Wasserstands ist sehr wichtig, da die Verneblung bei zu hohem / zu niedrigem Wasserstand nicht richtig funktioniert.
Ein Sensor sorgt für einen optimalen Wasserstand und aktiviert eine Pumpe, wenn der Wasserstand zu weit abfällt. Die Pumpe zieht dann aus einem Kanister Wasser und füllt damit die Mischkammer auf. Wichtig: Der Sensor kann die Wasserstands-Höhe nur korrekt ermitteln, wenn die Maschine gerade steht und im Inneren der Mischkammer keine Wellen durch Bewegungen der Bodennebel-Anlage entstehen.
Sobald die Maschine gerade aufgestellt ist, sollten daher unbedingt die Bremsen aktiviert werden, damit die Anlage ruhig steht und es keine Wellenbewegungen im Inneren gibt. Dann erst sollte das Wasser eingefüllt werden. Sobald die Pumpe aktiviert wird, pumpt sie so lange Wasser in die Mischkammer, bis der Sensor meldet, dass die optimale Wasserstandshöhe erreicht ist.
Wenn die Maschine nach dem Einfüllen des Wassers noch einmal verschoben werden muss, ist es ratsam Pumpe und Sensor vorübergehend zu deaktivieren, bevor die Bodennebel-Anlage bewegt wird. Keinesfalls sollte die Anlage in größerem Maße schräg gestellt werden solange sich destilliertes Wasser in der Mischkammer befindet. (z. B. keinesfalls Treppen herauf / herunter tragen oder Rampen benutzen). Wenn die Maschine zu viel Schräglage bekommt, kann das destillierte Wasser aus der Mischkammer entweder durch die Nebel-Schläuche ins Freie laufen oder durch das Ansaug-Rohr für die Luft in den Lüfter und von da aus Weiter in die Elektrik der Maschine laufen.
Ein Sensor sorgt für einen optimalen Wasserstand und aktiviert eine Pumpe, wenn der Wasserstand zu weit abfällt. Die Pumpe zieht dann aus einem Kanister Wasser und füllt damit die Mischkammer auf. Wichtig: Der Sensor kann die Wasserstands-Höhe nur korrekt ermitteln, wenn die Maschine gerade steht und im Inneren der Mischkammer keine Wellen durch Bewegungen der Bodennebel-Anlage entstehen.
Sobald die Maschine gerade aufgestellt ist, sollten daher unbedingt die Bremsen aktiviert werden, damit die Anlage ruhig steht und es keine Wellenbewegungen im Inneren gibt. Dann erst sollte das Wasser eingefüllt werden. Sobald die Pumpe aktiviert wird, pumpt sie so lange Wasser in die Mischkammer, bis der Sensor meldet, dass die optimale Wasserstandshöhe erreicht ist.
Wenn die Maschine nach dem Einfüllen des Wassers noch einmal verschoben werden muss, ist es ratsam Pumpe und Sensor vorübergehend zu deaktivieren, bevor die Bodennebel-Anlage bewegt wird. Keinesfalls sollte die Anlage in größerem Maße schräg gestellt werden solange sich destilliertes Wasser in der Mischkammer befindet. (z. B. keinesfalls Treppen herauf / herunter tragen oder Rampen benutzen). Wenn die Maschine zu viel Schräglage bekommt, kann das destillierte Wasser aus der Mischkammer entweder durch die Nebel-Schläuche ins Freie laufen oder durch das Ansaug-Rohr für die Luft in den Lüfter und von da aus Weiter in die Elektrik der Maschine laufen.